Herr über den Zucker: Ingo Kuchenbrandt
Ingo Kuchenbrandt kann stolz auf sich sein - ihm und seinem Team ist es zu verdanken,
dass die Geschichte der Zuckerfabrik Anklam nicht beendet wurde. Denn auf sein Bemühen hin erweiterte
die Zuckerfabrik ihre Produktion um Bioethanol. So erhielt er die 120 Arbeitsplätze und schaffte sogar 15 neue.
Kuchenbrandt arbeitet seit 40 Jahren in der Zuckerfabrik Anklam. Er lernte zuvor Landmaschinenschlosser mit Abitur, studierte Landtechnik und Ökonomie. Er kennt noch die Zeiten, als LPG-Kräfte zur Zuckerkampagne abgezogen wurden und nur mit Schaufeln ausgestattet, die Rüben, die zuvor per Pferdefuhrwerk oder Waggon geliefert wurden, auf die Förderbänder schaufelten. Harte Arbeit, Dreck, wohin das Auge blickte. Damals gab es kaum Maschinen und einen enormen Zeitdruck, denn die Rüben mussten innerhalb von zwei Monaten verarbeitet werden, sonst verfaulten sie. Heute kümmert er sich als Geschäftsführer um die finanzielle Seite der Fabrik. Er liebt seine Arbeit dort.
Kuchenbrandt arbeitet seit 40 Jahren in der Zuckerfabrik Anklam. Er lernte zuvor Landmaschinenschlosser mit Abitur, studierte Landtechnik und Ökonomie. Er kennt noch die Zeiten, als LPG-Kräfte zur Zuckerkampagne abgezogen wurden und nur mit Schaufeln ausgestattet, die Rüben, die zuvor per Pferdefuhrwerk oder Waggon geliefert wurden, auf die Förderbänder schaufelten. Harte Arbeit, Dreck, wohin das Auge blickte. Damals gab es kaum Maschinen und einen enormen Zeitdruck, denn die Rüben mussten innerhalb von zwei Monaten verarbeitet werden, sonst verfaulten sie. Heute kümmert er sich als Geschäftsführer um die finanzielle Seite der Fabrik. Er liebt seine Arbeit dort.
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